Daisukes Zimmer

Hier ist Daisukes Zimmer,es ist ein Einzelzimmer und besteht aus einem Wohnraum,einem Schlafzimmer,Bad und Küche.Natürlich alles etwas kleiner gehalten aber man sieht es gleich das das Zimmer mehr luxus besitzt als manch anderes.Im Wohnraum steht ein Sofa mit einem Tisch und einem Fernseher.In der Ecke noch ein Schrank und ein paar Regale.Das Bad und die Küche sieht aus wie jedes Bad und jede Küche.Und im Schlafzimmer steht ein großes Bett und ein Kleiderschrank.

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Daisuke betrat alls erster sein Zimmer kurzdarauf Hope.Als er das Zimmer betratt staunte er erstmal nicht schlecht.Ist das echt sein Zimmer das war wirklich viel luxus.Selbst für einen Adligen Vampire.Aber er konnte es sich schon denken der Status seiner Familie war doch bekannt bzw noch bekannt.Er wollte sich garnicht erst vorstellen wie dann das des Reinblüters aussah.Er grief sich mit der rechten Hand an den Kopf"Oh man sie mussten aber auch wieder übertreiben"dachte er sich seuftzend und sah sich um.Mitten im raum standen seine Koffer,gut wenigstens die waren da.Manch andere würde sich freuen aber für ihn war es schon ein bisschen groß aber nunja man würde sich dran gewöhnen."Ähm ja mein Zimmer"sagte er und grinzte sie an.

Hope folgte Daisuke mit ihrem Gepäck in sein zimmer und schloss die zimemrtüt hinter sich. Auch sie staunte nicht schlecht über sein Zimmer. Doch schon sehhr luxuriös... "Ob jedes Zimmer so aussieht..?", fragte sie sich und sah sich um. Schließlich sah sie ihn an und erwiderte sein grinsen mit einem Lächeln. "Ja, dein zimmer. Und bist du zufrieden?", fragte sie ihn und sah kurz zu dem einen Bett. "Wirst du dich auch nicht einsam fühlen, oder hast du gerne deine Ruhe?", fragte sie ihn und sah ihn nun schließlich wieder lächelnd an. "Er kist wirklich ein netter Typ. ich hoffe auch die anderen sind so.. Ich will nicht eine zweite.. wie sie..", dachte sie und seufzte innerlich. Aber nach außen ließ sie sich nichts anmerken und lächelte witerhin freundlich.

Er sah sich dann weiter um und lächelte "Puh die frage kann ich die gerade nicht beantworten aber glaube halt die aus den reicheren Familien haben ein besseres,auch wenn man sagt das es nicht sein muss"sagte er grinzend und sprang dann über die Sofalehne aufs Sofa und blieb dort liegen."Also das Sofa ist bequem"sagte er lachend dann sah er zum Bett "Stimmt ein Einzelzimmer,naja ist besimmt bisl ruhig aber hab damit kein Problem""sagte er und sah weiter zu ihr und schenkte ihr wieder sein lächeln."Ich bin froh das mein Gepäck hier angekommen ist"sagte er und sah zum Gepäck wo man wieder das Zeichen seiner Familie sehen konnte.Er lies sich dann fallen und streckte sich.

Hope sah zu ihm und überlegte. "Reiche Familien.. Dann kriege ich wohl auch so ein Zimmer..?", sie sah sich bei diesem Gedanken noch einmal um und sah dann wieder zu Daisuke. Dieser hatte sich auf das Sofa gelegt und lachte. Sie lächelte und nickte auf seine Worte. "Ein Einzelzimmer ist sicher nicht schlecht.", meinte sie und sah ihn an. Sie erwiderte auf sein lächeln, ebenfalls erneut ein Lächeln. "Du scheinst es ja sehr bequem zu haben.", meinte sie grinsend und sah ihm zu wie er da lag. Sie konnte wiede rnicht.. ohne zu denken, dass er gut aussah, wie er da lag. Sie untderückte ein Seufzen und ging nun zum Fenster. Aus diesem sah sie hinaus und entdeckte ein paar Leute.

Es war wirklich sehr gemütlich da hatte sie recht daran könnte er sich gewöhnen trotzdem es war wirklich luxus.Er sah die ganze Zeit zu ihr irgendwie musste er sie einfach anschauen.Er sah ihr hinterher wie sie zum Fenster ging "Du kannst dich ja auch mit hinsetzen"sagte er und lächelte.Dann streckte er sich und schloss kurz die Augen und dachte kurz nach.Als er sie wieder öffnete richtete er sich auf "Ist da draußen etwas besonderes?"fragte er und machte sich es wieder bequem."Darf ich dir was zu trinken anbieten"fragte er sie und wartete ab,irgendwo war bestimmt hier etwas im Zimmer.Und so langsam bekamm er auch hunger man könnte ja später etwas zu essen machen.

Hope sah zu ihm als sie seine Worte vernahm. "ja, danke. Aber nach der langen Autofahrt, habe ich Lust bekommen noch eien weile zu stehen.", erklärte sie freundlich und sah wieder aus dem fenster. Sie beobachtete die neuen Schüler in der Ferne. "Ob mit dem hausvorstand und mit dieser Frau alle sin ordnung ist..?", fragte sie sich und sah weiterhin hinaus. "Nun, mehr doer wneiger. Ich beobachte die neuen Schüler. Ich frage mich wie dass alles so laufen wird.. Menschen, Wölfe und noch wir.. Ob das auch wirklich funktioniert..?", sie seufzte leis eund sah wieder zu ihm. "Ja, bitte, wnen es dir nicht zu viel ausmacht.", nahm sie sein Angebot nickend an und lächelte. Sie ging zu einer Kommode und betrachtete die verzierungen auf dieser.

Er lächelte nur und stand dann auf und sah sich kurz um."Ah okay verstehe "sagte er und ging dann zu ihr zum Fenster und sah auch hinaus und nickte nur."Ja die Frage habe ich mri auch schon oft gestellt,aber ich glaube wenn alle mit daran arbeiten wird das funktionieren"sagte er entschlossen und verschränkte die Arme ginter seinem Kopf.Er lächelte dann nur und nickte "Was hättest du denn gerne?"fragte er sie freundlich und wartete auf eine Antwort.Also es wär ja ein Wunder wäre das was sie wöllte nicht hie rgeben würde.

Hope sah zu ihm und sah ihn etwas nachdenklich drein. "Ich hoffe es zumindest.. Das alles gut wird und wir alle viel Spaß miteinander haben werden.", meinte sie und lächelte ihn an. "Ein Wasser wäre schon ausreichend", meinte sie und zwinkerte ihm zu. Sie steckte eien Hand in ihre Rocktasche und schloss ihre Hand um das kleine Kästchen, dass sie dort hatte. Sie ließ sich sonst aber nichts anmerken und lächelte weiterhin.

Er nickte und sah weiter aus dem Fenster und wurde auch ein wenig nachdenklicher "Ja das hoffe ich auch mal schauen was das wird,es gab schon genug leid in der Vergangenheit"sagte er und vefiel wieder in Erinnerungen.Er schüttelte dann sein Kopf um die Gedanken zu vergessen.Er nickte "Okay dann einen Moment dein Wasser kommt gleich"sagte er und zwinkerte ihr zurück und ging langsam richtung Küche.Dort angekommen musste er sich erstmal zurecht finden.Nach kurzer Zeit fand er die Gläßer,er füllte die beiden Gläßer mit Wasser und sah sich nochmal um.Dann ging er wiede rzu ihr und musterte sie erneut und übergab ihr dann ein Glas "Da bitte"sagte er und lächelte sie freundlich an."Wenn du noch was brauchst hie rgibts bestimmt alles"sagte er und lächelte sie an und lehnte sich am Fensterbrett an und trank ein bisschen aus seinem Glas und sah zu ihr.

Hope spürte dass Diasuke ein paar schlechte Gefühle überkamen. Sie sah ihn etwas besorgt an und nickte schließlich auf seine Worte hin. Sie sah ihm nachdenklich nach und setzte sich nun doch auf das Sofa. Sie kramte das Kästchen aus ihrere Rocktasche und öffnete es. In diesem waren ein paar weiße Tabletten, sie entnahm eine und schloss es wiede.r Sie steckte es ernuet in ihre Rocktasche und versteckte die Tablette mehr oder weniger in ihrer Hand. Sie seufzte leise und sah hoch zu Daisuke, als dieser das Zimmer erneut betrat. Sie nahm das Wasser entgegen und bedankte sich lächelnd. "Vielen Dank." Bei seinem nächsten freundlichen Angebot nickte sie lächelnd. Sie nahm ein Schluck von dem Wasser und warf schließlich die tablette in dieses. Diese löste sich sogleich auf und färbte das Wasser rot. Sie trank es daraufhin sogleich sehr schnell aus und sah dann wieder lächelnd zu Daisuke. "Ich muss mich zusammenreisen...", sagte sie sich in Gedanken und versuchte sich ihren Durst nicht anmerken zu lassen, aber das sie das Wasser mit der Bluttablette so schnell getrunken hatte, zeugte nicht gerade von ihrer Gelassenheit.

Er stand weiter am Fesnter und sah dann aus diesem er sah ihr dnan hinterher wie sie sich doch langsam auf das Sofa setzte.Lächelnd nickte er ihr zu und beobachtete sie .Sie warf dann eine Bluttablette ins Glas hinein.Sofort konnte man sehen wie das noch durchsichtige Wasser sich blutrot färbte.Er verschränkte die Arme und lächelte sie an.So schnell konnte man garnicht schauen da ahtte sie das Glas auch schon leer getrunken.Okay eins wusste er nun sie hatte Durst das konnte man sehen auch wenn sie es nicht so zeigen wollte.Er gab sich einen kleinen Stoß und lief langsam zu ihr.Auch er griff jetzt in seine Tasche und holte eine Tablette udn warf sie ins Glas.Auch sein Wasser wurde rot.Er trank es dann langsam und setzte sich dann gegenüber von Hope."Wie ich sehe musst du dich zurückhalten gerade oder?"sagte er aber siene Stimme klang nicht ernst oder so ganz im Gegenteil er lächelte weite rund sah sie an,seine goldenen Augen beobachteten sie nun.

Hope sah zu Diauske, als dieser auf sie zu gelaufen kam und sich gegenüber von ihr setzt. Sie schwieg erst und hielt ihr Glas nun noch fester. Sie war überrascht, als sie sah, dass er nun noch eine Bluttablette in dem Wasser auflöste. Sie sah erst auf sein Glas und dann in sein Gesicht. Da er blickte sie sein sanftes Lächeln. Sie atmete tief aus und sah auf ihr Glas. "Es tut mir Leid.. Ich wollte nicht dass du es weißt.. Ich..", sie schwieg kurz und fuhr mit dem finger über den Rand des Glases. "Ich kann mich nur schwer beherrschen wenn es um manche Dinge geht..", gab sie schließlich zu. "Das es shcon am ersten Tag rauskommt.. Ich bin wirklich schwach..", dachte sie sich und seufzte leise. Sie sah ihn nun endlich wieder an.

Er saß ihr weiter gegenüber und blickte sie an nebenbei trank er immer wieder ein Schluck.Er sah das sie das betrügte.Aber sie war da nicht allein auch eine seiner Schwächen ist das Beherschen bei einigen Dingen.Er nickte als Zeichen das er ihr zuhörte.Nachdem sie fertig war lächelte er sie weiter sanf an manch anderer Vampire hätte sich vllt darüber beschwert oder lustig gemacht das sie sich nicht so sehr beherschen konnte aber er nicht."Dir brauch das doch nicht Leid tuen dafür kannst du doch garnichts"sagte er freundlich und wuschelte ihr kurz und sanf durch die Haare."Soll ich dir etwas sagen auch eine meiner Schwächen ist die Beherschung "sagte er er gab es offen zu und er schämte sich auch nicht dafür.Weiterhin blieb er freundlich und schenkte ihr seien Aufmerksamkeit.

Als Hope seine Worte hröte und sein Lächeln sah, war sie etwas erleichtert. Sie war wirklich froh, dass er scheinbar deswegen keien Voruteile gegen sie hatte oder sie agr dafür verachtete oder was auch immer. Sie lächelte zufrieden und ließ ihn durch ihre Haare wuscheln. Als sie seine nächsten Worte hörte, war sie doch etwas überrascht. "Du... auch?", gab sie fragend und etwas unsicher von sich und musterte ihn. Er schien laut seinen Gefühlen die Wahrheit gesagt zu haben und er schien auch wirklich so freundlich zu sein, wie er nach außen hin schien. Bisher zumindest. Sie lächelte. "Da bin ich froh, wenn ich nicht die einzige bin. Aber bitte erzähl es nicht herum.", meinte si und kratzte sich leicht verlgen am hinterkopf. Dabei strich sie sich auch wieder ihre Haare zurecht.

Er merkte das sie ein wneig erleichtert war er lächelte innerlich,das wollte er erreichen.Er wollte nicht das sie denkt er würde sie verachten oder sonst etwas nein sowas sollte nicht sein unter der eigenen Rasse udn auch gegenüber anderen.Er nickte nur §Ja ich auch es geht aber zurzeit hab halt lange davon nichts mehr gerochen"sagte er und meinte natürlich das Blut er wollte es nur nicht erwähnen da er nicht wusste wie das Wort auf sie wirken würde.Er stand dann auf und nahm ihr leeres Glas und ging in die Küche und stellte die Glässer in die Ecke.Danach ging er wieder zu ihr und setzte sich zu ihr."Ja das kannst du und ich werde es niemanden erzählen wieso auch "sagte er lächelnt und sah zu ihr."Diese Tabletten sind aber auch nicht so das wahre,ist es noch auszu halten "fragte er sie und sah zu ihr.

Hope musterte ein wenig als er sprach und sah ihm nach als er in die Küche ging. Unwillkürlich blickte sie auf seinen hals, als dieser es nciht sah. Sie schüttelte den Kopf und versuchte so gleich wo anders hin zu sehen. Sie sah gerade zum Fenster, als Daisuke wieder ins Zimmer kam und sich zu ihr setzte. Sie sah ihn an und erwiderte sein Lächeln. Als sie sein Kommentar zu den Tabletten hörte, fing sie an zu kichern und nickte. "Ja, da hast du wirklich recht! Sie schmecken viel zu fade!", meinte sie und lachte noch immer. Als sie seine Frage vernahm, hörte sie schließlich auf zu Lachen und sah ihn an. "Ja, es ist alles in ordnung.", meinte sie lächelnd was nicht ganz der Wahrheit entsprach. Aber Hope hatte nunmal die Angewohnheit immer zu sagen, dass alles in ordnung war, auch wenn dem nicht so ist.

Er musste auch lachen als er ihre Worte hörte."Ja genau fade triffts genau"sagte er und lehnte sich zurück und streckte sich.Dann sah er aus dem Fenster und überlegte kurz "Diese Frau von vorhin teilt auch das gleiche Schicksal nur der Unterschied ist das sie sich noch Weniger beherschen kann"sagte er und sah dann zu ihr.War wirklich alels ok mit ihr oder tat sie nur so?.Er wusste nicht wie weit der Durst bei ihr schon war musste er sich Sorgen amchen das sie vllt auch so handeln würde wie die Frau von vorhin.Nein das glaubte er nicht.Seine Hand ging zu seinem Hemd er öffnete den ersten Knopf so das sein Hals freier lag."Wenn du willst kann ich dir helfen "sagte er sie müsste wissen was er meinte.Er bot ihr hiermit sein Blut an somit würde wneigstens ihr Durst erstmal gestillt werden.

Hope lächelte ihn an und folgte seinem Blick zu Fenster kurz, ehe sie wieder ihn ansah. Bei seinen Worten stutzte sie etwas, wurde dann aber nachdenklich. "Ja, schon.. Aber sie schien es nicht einmal versuchen zu wollen. Und ein Leben war ihr absolut nichts wert.. Sie wollte sogar..", sie stoppte bei ihren letzten Worten und seufzte leise. Hope sah eben noch auf ihren Schoss, ehe sie aus dem Augenwinkel sah wie er einen Knopf seines Hemdes öffnete. Sie sah ihn an udn war total überrascht als sie seine Worte hörte. Sie starrte eben noch auf seinen hals, ehe sie die Fäuste ballte und die Zähen zusammen biss. Sie erhob sich plötzlich von dem Sofa und wandte sich ab. "Nein, danke. ich werde lieber gehen.", sagte sie zwischen den zusammen gebissenen Zähnen und versuchte sich zusammen zu reisen. Wie konnte er ihr das nur antun? Wenn jemand ihr seinen Hals so willig anbot, war die Wahrscheinlichkeit dass sie sich zusammenreisen kann nahezu bei Null. Noch dazu wenn es ein Kerl ist der ihr auch noch so gut gefällt. Und noch dazu hatte das Blutsaugen eine gewisse intime Bedeutung zwischen vampiren, aber auch manchmal zwishcen Mensch und Vampir.

Er sah sie an und nickte als sie ihn dann ansah merkte er das sie ihre Fäuste zusammenballte und nervöser wurde.Sie wurde schwächer das hatte er sich schon Gedacht sie war durstiger als er dachte.Das war zwar eine fiese Methode aber er wollte nur sehen wie durstig sie war.Sie stand auch sofort auf und wollte gehen.Man konnte wieder nru einen Windzug spüren und da stand er auch schon vor ihr."Es tut mir Leid aber ich wollte nur sehen wie durstig du bist,wie du selber spüren kannst ist es schon in einer hohen Phase"sagte er und breitete seine Arme aus."Was wäre wenn du jetzt hier verschwindest und jemand anderes treffen würdest sogar einen Menschen ?Irgendwann wird der durst immer mehr und diese Tabletten helfen auch nur wenig"sagte er ernster und sah sie an.Er wollte ihr nur helfen und nicht das sie vllt etwas tut was sie nicht wollte.Dann nahm er ein arm wieder runter"Es ist deine Entscheidung du kannst dich selbst am besten einschätzen du kannst auch gehen mein ANgebot steht noch und es wäre das beste bevor etwas passiert"sie wusste bestimmt auch selber das der Durst einen auch manchmal zu sachen fähig macht die man so nie machen würde.

Hope war gerade im Begriff zu gehen, als Daisuke wieder in windesweile vor ihr auftauchte. Er wollte sie anscheinend wirklcih nicht vorbei lassen. Sie knirschte unweigerlich mit den Zähnen und trat einen Schritt zurück. "Es würde nichts passieren.. Soweit kann ich mich noch zusammen reißen. Nur wenn sich jemand mit so willig anbietet kann ich kaum anders als mit dem gedanken zu spielen, das Angebot auch wirklich anzunehmen.", erklärte sie und sah in seine goldenen Augen. "Ich werde einfach mein Zimmer suchen gehen und dort ein paar Tabletten zu mir nehmen. Dann wird das schon wieder.", meinte sie und lächelte nun wieder so lieb und unschuldig wie eh und je. Doch on ihrem inneren sah es ganz anders aus. Da tobte ein wilder Kampf. Solle sie das Blut annehmen oder nicht? "Er bietet sich doch so einfach an.. Es kann doch nichts passieren.. Er ist ein Vampir wie sie.." Auf der anderen Seite dachte sie aber auch das sie dies doch nciht tun könne. "Es ist geegen die Regeln. Du willst niemanden verletzen. Du musst dich im Griff haben! Und denk daran was das alles zu bedeuten hat! so etws itimes mit einem fremden..?" Hope versuchete geradewegs in seine Augen zusehen und nicht an seinen nackten hals zu denken oder gar auf diesen zu sehen. Sie biss sich nun leicht auf die Oberlippe um sich zurück zu halten. Sie hielt diesem Drang nun kum mehr stand. Sie hatte Angst dass sie jeden moment dem Blutdurst und der Lust nach gab.

Er sah sie an udn hörte ihr zu und blieb vor ihr stehen.Man konnte wirklichs ehen das ie innerlich mit sich kämpfte aber was wär wär sie jemand anderes begegnet ein Mensch der gerade nochd raußen rum lief.Vllt konnte sie sich ja wirklich beherschen aber wenn nicht was wäre dann. Er lief dann langsam auf sie zu deine goldenen Augen blickten genau in ihre blauen Augen.Genau vor ihr blieb er stehen "Ich seh wie sehr du leidest auch wnen du vllt sonst standhalten kannst ist dein Durst jetzt schon sehr groß das seh ich doch."sagte er ernst und sah sie an "Und wenn ist es jetzt meine Schuld das dein Durst jetzt so groß ist dann will ich es wieder gut machen "er sah weiter zu ihr wenn es jetzt wirklich nur wegen ihm war wegen seiner aktion wollte er es so gut machen."Entscheide du ich werde dich nicht aufhalten ich will nur nicht das du leidest oder jemand anders darunter"er schloss seine Augen und wartete ab was würde sie nun machen er machte sich gerade vorwürfe war es seine schuld?.

Hope wollte am liebsten seinen geraden Blick ausweichen, doch das wäre keien gute idee gewesen. Denn ann wäre ihr Blick wohl auf etwas anderes gefallen.. Sie hörte ihm aufmerksam und genau zu. Sie versuchte sich genau auf ihn zu konzentrieren und nicht auf ihren Durst. "Du.. machst es mir wirklich nicht leicht..", brachte sie etwas steif hervor und sah weitehrin in seine schönen Augen. Da sagte er noch einmal etwas und schloss erwartungsvoll seine Augen. Das war schlecht für sie.. Nun da er sie nicht mehr ansah war es ihr vlt. nicht mehr unangenehm, aber nun fiehl es ihr auch wesentlich leichter uf seinen hals zu sehen, da er es ja nicht bemerken würde. Da war es auch schon zu spät.. Ihr Blick war geradewegs zu seinem Hals gewandert. Sie zögerte nicht lange und hatte schon ihre Arme um Daisuke gelegt und näherte sich mit ihren spitzen Zähnen seinem Hals. Sie zögerte. "Es tut mir Leid..", hauchte sie noch gegen seinen hals, als sie auch schon ihre fangzähne sanft in diesen versenkte und begann sein Blut zu trinken.

Er hielt seien Augen geschlossen und wartete weiterhin ab.Er merkte das sie ihm nächer kam er blieb weiterhin stehen.Ihr durst war doch zu stark das dachte er sich aber schon und er wusste auch was als nächstes folgen würde.Und da legte sie auch schon sanft ihre Arme um ihn,man konnte noch ein Tut mir leid hören und dann trangen ihre spitzen Zähne auch shcon in seinem Hals ein.Er legte einen Arm um sie und hielt sanft ihren Kopf fest und öffnete seine Augen .Er sah aus dem Augenwinkel zu ihren Kopf "Hey nicht so hastig "sagte er man konnte einen leitzen reiz an humor hören er lächelte dann und hielt sie weitehrin fest.Er merkte wie sie ihr Blut trank doch ob das so gut war denn wie er schon sagte hatte er es auch manchmal schwer sich zu beherschen und das amchte es nicht einfacher.Aber er war froh das sie seins trank als von jemand anderes.

Hope vernahm seine Humorvolle Bemerkung und musste innerlich leicht schmunzeln. ja, sie war durstig.Aber dem monster un ihrem instinkt, hatte sie sich natürlich nicht völlig hingegeben. Sonst würde das alles hier, eher weniger gut enden. Sie fühlte sich sicher, als er seine Arme so sanft um sie legte und sie festhielt. "Danke.. Vielen dank..", dachte sie ihm wirklich dankbar seiend und trank noch ein paar Schlücke. Nach nicht einmal zwei Minuten, löste sie sich wieder von ihm. Sie blieb noch nah an seinem hals und leckte einmal über die Wunde, um sie soch auch ein bisschen zu säuber. Sie wischte sich mit einer Hand schnell über den mund, ehe sie sich noch ein bisschen mehr von ihm entfernte, so dass sie ihn und er sie ansehen konnten. Sie blickte ihn an und überleckte was sie sagen sollte. Eigentlich hatte sie das ganze nicht gewollt.. Aber sie konnte nicht leugnen, dass es verdammt gut getan hat und sie es auch sehr genossen hatte.. Jedoch war sie sich über die Gründe, weswegen sie es so gemocht hatte, noch nicht ganz im klaren, was sie etwas unsicher machte. Doch vorerst zeigte sie keines dieser Gefühle und sah ihn einfach nur an, in Erwartung auf seine Worte und seien Reaktion, ohne eine Miene zu verziehen.

Er blieb mit ihr im arm mindestens 2 minuten lang stehen und sah sie an.Er merkte wie sie sein Blut langsam trank es war ein gefühl das konnte man nicht beschreiben.Er lächelte als sie aufhörte und noch die Wunde ableckte.Er sah dann zu ihr als sie einen kleinen Schritt nach hinten machte und ihn nun direkt ansah.Stats seinen Arm von ihr zu nehmen lies er ihn um ihr gelegt,seine goldenen Augen sahen sie an und er musste lächeln.Nach einem Moment der stille sprach er los "Und geht es dir jetzt besser?Ich hoffe es hat geschmeckt"sagte er den letzteren Teil wieder mit humor und sah sie weiter an.Er konnte irgendwie nicht wegschauen seine Augen waren nur auf sie fixiert.Er merkte wie ihm etwas von seinem Blut fehlte kurz merkte er auch dne trang doch so schnell wie er da war war er verschwunden.Er würde es noch aushalten die Tabletten würden dafür reichen.Dann kehrte wieder ruhe ein und er sah sie an die zwei waren sich noch ganz Nahe und er nahm seinen Arm noch nicht weg.